Blackjack zählt zu einem der beliebtesten und ältesten Kartenspielen im Casino. Egal, ob es heute direkt in einer eleganten Spielbank, einem Online Casino oder einfach zu Hause mit Freunden gespielt wird, das Kartenspiel kann mehr als nur für Unterhaltung sorgen. Erfolgreiche Strategien erfordern einiges an Gehirnleistung. Unkonventionelle Ideen nutzen das Blackjack-Spiel sogar, um das Gedächtnis auf Trab zu halten und das kognitive Leistungsvermögen zu verbessern.
Blackjack sorgt für einen gesunden Geist
Gesunder Geist und Körper gehören zusammen. Einige unkonventionelle Konzepte sehen immer stärker Gedächtnisspiele als Hilfe, um länger geistig auf der Höhe zu bleiben oder generell das Denkvermögen zu verbessern. Nicht nur Spiele wie Scrabble, Schach oder Tetris halten den Geist auf Trab, sondern auch einige Casinospielen.
Blackjack, wie es im Casino777 Blackjack in verschiedenen Versionen angeboten wird, zählt dazu, genauso wie Roulette, bei dem mit Wahrscheinlichkeitsrechnung die möglichen Ergebnisse bewertet werden können. Blackjack ist auch unter dem Namen “17 und 4” oder “21” bekannt. Schon seit Jahrhunderten wird das Kartenspiel gezockt und gleichzeitig das Gehirn auf Trab gehalten. Denn eins wird bei den ersten Spielrunden klar. Wer über ein gutes mathematisches Gedächtnis und ein schnelles Denkvermögen verfügt, steht bei Blackjack gut da.
Blackjack wird gegen den Dealer gespielt. Menschenkenntnis ist deshalb nicht unbedingt notwendig. Doch ein gutes Erinnerungsvermögen ist umso wertvoller. Obwohl Kartenzählen offiziell nicht gern gesehen wird, kann man mit viel Aufmerksamkeit die Wahrscheinlichkeiten für die nächsten Karten errechnen. Die Fähigkeit, schnelle Entscheidungen unter Druck zu fällen, wird gleich mit geschult.
Einfache Strategien für Anfänger
Mit einigen einfachen Strategien gelingt es nicht nur, dieses Kartenspiel zu erlernen, sondern sie verbessern außerdem die Erfolgschancen. Bei Blackjack wird gegen die Bank gespielt. Dealer und Spieler erhalten je zwei offene Karten, die den Wert 21 nicht überschreiten dürfen. Erhält ein Spieler oder der Dealer bereits in dieser ersten Runde einen Blackjack, sprich den Wert 21, der mit einem Ass und einer Zehnerkarte (Bube, Dame, König und 10) erreicht werden kann, ist die Runde vorbei.
Liegen die Zahlenwerte darunter, können weitere Karten angefordert werden. Bei der Basic Strategie zieht man so lange eine Karte, bis maximal der Wert 12 erreicht wird. Dann bleibt man bei 12 stehen, wenn der Dealer den Wert 6 hat oder niedriger. Liegt der Kartenwert des Dealers über 6, zieht man selbst weiter bis man den Wert 17 erreicht. Außerdem sollte man zwei Asse immer teilen und zwei separate Hände spielen. Bei 10ern, Bildkarten oder 5ern rät diese Strategie jedoch davon ab, das Paar zu teilen.
Für echte Fans des Spiels gibt es genügend Literatur, um Strategien und das Kartenzählen zu erlernen. Die ersten Bücher zum Thema erschienen bereits 1957 und 1962. Klassiker wie “Beat the Dealer” von Edward O. Thorps aus dem Jahr 1962 haben für einige Furore gesorgt.
Fazit
Die jährlichen Millionenumsätze der Glücksspielindustrie bauen auf der Popularität und der einfachen Zugänglichkeit der Spiele auf. Moderne Plattformen liefern Blackjack und Co. direkt aufs Smartphone. Mit Demo-Spielen kann man als Einsteiger die erste Basic-Strategie testen und sich mit dem Spiel vertraut machen. Geduld und Lernwille zeigen, dass die Regeln von Blackjack schnell erlernt werden können. Mit regelmäßigen Sitzungen oder Spielen mit Freunden wird das Gedächtnis und die Entscheidungsfindung gestärkt, beides wichtige Fähigkeiten für ein erfülltes berufliches wie privates Leben.
Mehr Lesen: Luca Kohlund